Fragen

Häufig gestellte Fragen


  • Was ist Unfruchtbarkeit?
  • Wie häufig ist Unfruchtbarkeit?
  • Ist Unfruchtbarkeit nur ein Problem der Frau?
  • Was sind Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann?
  • Was sind Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau?
  • Wann sollte ein Fertilitätsspezialist konsultiert werden?
  • Welche Untersuchungen werden durchgeführt?
  • Welche Behandlungen werden durchgeführt?
  • Was sind Risikofaktoren für weibliche Unfruchtbarkeit?
  • Was sind Risikofaktoren für männliche Unfruchtbarkeit?
  • Hat Unfruchtbarkeit Symptome?
  • An wen sollte ich mich für meine Behandlung wenden?
  • Was wird bei der Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit getan?
  • Wie kann das Fruchtbarkeitspotenzial bestimmt werden?
  • Ist das IVF-Labor wichtig?
  • Was umfasst die assistierte Reproduktionstechnologie (ART)?
  • İnfertilite tedavisinde kullanılan ilaçlar nelerdir?
  • Üremeye yardımcı tedaviler (ÜYTE) neyi kapsar?
  • ÜYTE başarı oranı ne kadardır?
  • İnfertilite tedavisinde kullanılan ilaçlar nelerdir?
  • Beeinflusst das Körpergewicht den Erfolg der IVF?
  • Welche Rolle spielen Endometriumpolypen bei Unfruchtbarkeit?
  • Ist eine Laparoskopie vor einer IVF erforderlich?
  • In welchen Fällen sollte vor einer IVF eine Hysteroskopie durchgeführt werden?
  • Wie hoch ist die Befruchtungsrate der Eizellen?
  • Was zeigen die vor der Behandlung durchgeführten Hormonuntersuchungen?
Was ist Unfruchtbarkeit?

Unfruchtbarkeit wird als das Ausbleiben einer Schwangerschaft nach einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehrs definiert. (Bei Frauen über 35 Jahren sollte diese Zeitspanne auf 6 Monate reduziert werden.)
Unfruchtbarkeit ist ein weit gefasster Begriff und bedeutet nicht immer, dass ein spezifisches medizinisches Problem vorliegt.
In diesem Fall sollte eine Spezialistenkonsultation erfolgen.

Wie häufig ist Unfruchtbarkeit?

Im Durchschnitt sind 10–15 % der Paare betroffen.
Es ist wichtig zu betonen, dass nicht jedes Paar schnell schwanger wird – selbst bei völlig normalen Befunden liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft pro Zyklus maximal bei 25 %.
Für eine Schwangerschaft müssen eine regelmäßige Ovulation, gesunde Spermien, durchgängige Eileiter und eine gesunde Gebärmutter vorhanden sein.

Ist Unfruchtbarkeit nur ein Problem der Frau?

Die Ursachen der Unfruchtbarkeit sind zu etwa 40 % auf die Frau, zu 40 % auf den Mann und zu 20 % auf beide Partner oder unbekannte Faktoren zurückzuführen.

Was sind Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann?

Männliche Unfruchtbarkeit entsteht durch zahlenmäßige oder strukturelle Probleme der Spermien.
Diese können genetisch, familiär, krankheitsbedingt (z. B. Mumps) oder verletzungsbedingt sein.
Ein Hodenhochstand seit der Geburt kann erhebliche Spermienprobleme verursachen.
Auch Chemotherapien können die Spermienproduktion schädigen, daher wird empfohlen, vor Therapiebeginn Sperma einzufrieren.

Was sind Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau?

Bei Frauen können Ovulationsstörungen, verschlossene oder beschädigte Eileiter, Probleme mit der Eizellqualität und -quantität sowie Uterusanomalien die Ursachen sein.

Wann sollte ein Fertilitätsspezialist konsultiert werden?

Wenn ein Paar nach einem Jahr ungeschützten Verkehrs nicht schwanger geworden ist – oder bei Frauen über 35 Jahren nach 6 Monaten –, sollte ein Spezialist aufgesucht werden.
Mit steigendem Alter nehmen Eizellreserve und -qualität ab, und das Risiko genetischer Anomalien steigt.

Welche Untersuchungen werden durchgeführt?

Zur Planung der passenden Behandlung werden verschiedene Tests durchgeführt:

• Hormonanalysen im Blut
• Ultraschall der Eierstöcke (idealerweise am 2. Zyklustag)
• HSG (Hysterosalpingographie) zur Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit
• Immunologische Bluttests zur Beurteilung der Einnistung
• Spermiogramm beim Mann
• Bei Auffälligkeiten Wiederholung nach 3 Wochen und ggf. urologische Abklärung
• Eventuell hormonelle Tests beim Mann
• Bei Bedarf genetische Tests und Gerinnungstests
• Laparoskopie und Hysteroskopie nur bei Verdacht auf anatomische Probleme oder wiederholte IVF-Fehlschläge.

Welche Behandlungen werden durchgeführt?

Sobald die Ursache der Unfruchtbarkeit durch Untersuchungen festgestellt wurde, wird eine gezielte Behandlung eingeleitet.
Beispiele:

  • Bei beidseitig verschlossenen oder geschädigten Eileitern wird eine In-vitro-Fertilisation (IVF) empfohlen.
  • Bei schweren Spermienproblemen wird eine ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) angewendet.
  • Bei Azoospermie erfolgt eine TESE (Testikuläre Spermienextraktion).
  • Bei Ovarialzysten, Endometriose und Schokoladenzysten wird eine Laparoskopie durchgeführt.
  • Bei leichteren Spermienproblemen kann eine intrauterine Insemination (IUI) angewendet werden.
  • Bei unerklärter Unfruchtbarkeit kann ebenfalls IUI eingesetzt werden.
  • Bei Ovulationsstörungen wie dem polyzystischen Ovarialsyndrom wird eine medikamentöse Ovulationsbehandlung durchgeführt.

Nach der Auswertung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und die Erfolgsaussichten werden erläutert.

Was sind Risikofaktoren für weibliche Unfruchtbarkeit?

Zu den Risikofaktoren zählen:

  • Fortgeschrittenes Alter (über 35 Jahre)
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
  • Endometriose
  • Frühere Beckeninfektionen
  • Rauchen und Alkoholkonsum
  • Untergewicht oder Adipositas
  • Autoimmunerkrankungen (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Typ-I-Diabetes)
  • Frühere Operationen an den Eierstöcken
  • Frühere Fehlgeburten
  • Angeborene Uterusanomalien
  • Intrauterine Polypen, Septum und Myome
Was sind Risikofaktoren für männliche Unfruchtbarkeit?

Risikofaktoren umfassen:

  • Genetische Belastung (familiäre Unfruchtbarkeit)
  • Hodenverletzungen
  • Mumps in der Vorgeschichte
  • Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
  • Rauchen und Alkoholkonsum
  • Bestimmte psychiatrische Medikamente
  • Chemikalienexposition
  • Berufe mit längerer Wärmeeinwirkung auf die Hoden
  • Behandlungen wie Strahlentherapie und Chemotherapie
Hat Unfruchtbarkeit Symptome?

Jede Ursache der Unfruchtbarkeit zeigt unterschiedliche Symptome:

  • Bei Ovulationsproblemen: Menstruationsunregelmäßigkeiten und -verzögerungen
  • Bei Endometriose: Schmerzhafte Menstruation und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
An wen sollte ich mich für meine Behandlung wenden?

Sie sollten einen Arzt aufsuchen, der auf Unfruchtbarkeitsbehandlungen spezialisiert ist und eine IVF-Zertifizierung besitzt.
Mehrere Kliniken und Ärzte zu besuchen und sich dort am wohlsten zu fühlen, ist empfehlenswert.
Ein sicheres und angenehmes Gefühl während der Behandlung reduziert Stress, stärkt positive Emotionen und kann den Behandlungserfolg verbessern.

Was wird bei der Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit getan?

Bei verminderter Spermienzahl und -qualität können folgende Maßnahmen helfen:

  • Rauch- und Alkoholkarenz
  • Gewichtsabnahme
  • Verwendung von Medikamenten zur Verbesserung der Spermienqualität
  • Durchführung einer IUI oder IVF
    Wenn keine Spermien im Ejakulat vorhanden sind, können sie chirurgisch durch TESE gewonnen werden und anschließend für eine IVF-ICSI verwendet werden.
Wie kann das Fruchtbarkeitspotenzial bestimmt werden?

Frauen können Fruchtbarkeitstests durchführen lassen, um ihre Chancen auf eine Schwangerschaft einzuschätzen:

  • Bluttests zur Messung von FSH- und AMH-Werten
  • AFC (Antraler Follikelcount) mittels Ultraschall
  • HSG (Hysterosalpingographie) zur Beurteilung der Eileiterdurchgängigkeit

Bei Männern:

  • Spermiogramm bei Risikofaktoren wie Mumps oder Chemikalienexposition
Ist das IVF-Labor wichtig?

Ja, das Labor ist einer der wichtigsten Bestandteile der IVF-Behandlung:

  • Auswahl und Aufbereitung der Spermien
  • Befruchtung der Eizellen
  • Kultur und Überwachung der Embryonen

Die Erfahrung der Embryologen, die Qualität der verwendeten Materialien und die Sorgfalt bei jedem Schritt beeinflussen direkt die Embryoqualität und den Behandlungserfolg.
Das Labor ist das „Herz“ der IVF-Klinik.

Was umfasst die assistierte Reproduktionstechnologie (ART)?

ART umfasst Insemination und IVF – spezialisierte Behandlungen unter Verwendung fortschrittlicher Technologien zur Verbesserung der Fruchtbarkeit.

Başarı oranı infertilite nedenine, kadın yaşına, yumurta – sperm kalitesine (dolayısıyla embryo kalitesine), transfer edilen embryo sayısına, rahimin embryoyu tutabilme sürecinin (implantasyon) olumlu işlemesine, daha önceki tedavi başarısızlıkları olmasına, hekimin ve merkezin tecrübesine ve laboratuar işlemlerindeki özene bağlıdır. Genel olarak başarı oranı %40 kadardır.

İnfertilite tedavisinde kullanılan ilaçlar nelerdir?

Başarı oranı infertilite nedenine, kadın yaşına, yumurta – sperm kalitesine (dolayısıyla embryo kalitesine), transfer edilen embryo sayısına, rahimin embryoyu tutabilme sürecinin (implantasyon) olumlu işlemesine, daha önceki tedavi başarısızlıkları olmasına, hekimin ve merkezin tecrübesine ve laboratuar işlemlerindeki özene bağlıdır. Genel olarak başarı oranı %40 kadardır.

Üremeye yardımcı tedaviler (ÜYTE) neyi kapsar?

Bu tedaviler aşılama ve tüp bebeği içerir. Üremeyi güçlendiren ileri teknoloji ürünlerinin kullanıldığı özel tedavi yöntemleridir.

ÜYTE başarı oranı ne kadardır?

Başarı oranı infertilite nedenine, kadın yaşına, yumurta – sperm kalitesine (dolayısıyla embryo kalitesine), transfer edilen embryo sayısına, rahimin embryoyu tutabilme sürecinin (implantasyon) olumlu işlemesine, daha önceki tedavi başarısızlıkları olmasına, hekimin ve merkezin tecrübesine ve laboratuar işlemlerindeki özene bağlıdır. Genel olarak başarı oranı %40 kadardır.

İnfertilite tedavisinde kullanılan ilaçlar nelerdir?

Bu ilaçlar çeşitli amaçlara göre ayrılır. İlk grupta bazı hormonların salgılnmasını sağlayarak yumurtlamayı uyaran ilaçlar vardır. En çok kullanılanı klomifen sitrattır (klomen, serofen). Ağız yoluyla alınır. Aynı amçla injeksiyon şeklinde uygulanan ve üretilen yumurta sayısını arttıran FSH hormonu, yumurtlamayı tetikleyen LH ve hCG hormonları kullanılır. IVF tedavisi sırasında erken yumurtlamayı baskı altına almak için GnRH antagonistleri (cetrotide, orgalutran) ve GnRH agonisti (lucrin) kullanılır. Ayrıca progesteron ve estrojen hormonları rahimi embryo transferine ve tutunmaya hazırlamak için gereklidir. Bunların dışında transfer sonrası yardımcı ilaçlar kullanılabilir. Tüm ilaçların tarif edilen saat ve dozlarda alınması gebelik başarısı için çok önemlidir.

Beeinflusst das Körpergewicht den Erfolg der IVF?

Übergewicht bei Männern und Frauen senkt die Schwangerschaftsrate, erhöht den Medikamentenbedarf und steigert das Fehlgeburtsrisiko.
Ein gesundes Körpergewicht sowie eine ausreichende Versorgung mit Jod, Vitamin D, Zink und Selen verbessern die Erfolgschancen erheblich.

Welche Rolle spielen Endometriumpolypen bei Unfruchtbarkeit?

Endometriumpolypen können die Einnistung des Embryos verhindern und die Schwangerschaftschancen senken.
Daher wird empfohlen, Polypen hysteroskopisch zu entfernen, um die Erfolgschancen zu erhöhen.

Ist eine Laparoskopie vor einer IVF erforderlich?

Nur bei Verdacht auf Beckenpathologien oder wiederholtem IVF-Versagen wird eine Laparoskopie empfohlen, etwa bei:

  • Hydrosalpinx
  • Schwerer Endometriose
  • Endometriomen (Schokoladenzysten)
In welchen Fällen sollte vor einer IVF eine Hysteroskopie durchgeführt werden?

Eine Hysteroskopie wird empfohlen:

  • Bei Frauen über 35 Jahren
  • Bei abnormalen Uterusblutungen
  • Bei auffälligem Ultraschallbefund oder zwei fehlgeschlagenen IVF-Versuchen
    Sie dient der Entfernung von Polypen, submukösen Myomen, dem Durchtrennen eines Septums oder der Behandlung von Verwachsungen und Infektionen.
Wie hoch ist die Befruchtungsrate der Eizellen?

Bei IVF-Zyklen mit ICSI beträgt die normale Befruchtungsrate 70–80 %.
Niedrige Befruchtungsraten können auf Eizellqualität, Stimulationsprotokolle, genetische Faktoren oder Zeitmanagement beim Eizellentnahmeprozess zurückzuführen sein.

Was zeigen die vor der Behandlung durchgeführten Hormonuntersuchungen?
  • Die ovarielle Reaktion auf Stimulationsmedikamente vorherzusagen
  • Die ovariellen Reserven zu beurteilen (wichtig für den Behandlungserfolg)
  • Die wichtigsten Tests sind FSH/Estradiol am 3. Zyklustag, Inhibin-B und AMH (Anti-Müller-Hormon).
    Der AMH-Test ist der zuverlässigste Marker.

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